Unter freiem Himmel zusammenkommen, Freunde treffen, der Wohnung entfliehen – während der Corona-Krise haben die Grünanlagen der deutschen Großstädte besonders viele Menschen angezogen. Sie profitieren aktuell davon, dass der Anteil der Grünanlagen an der Siedlungs- und Verkehrsfläche in den meisten Großstädten über 22 Jahre hinweg leicht gestiegen ist, und zwar absolut betrachtet wie auch pro Kopf. Wie das Statistische Bundesamt für das Jahr 2018 mitteilt, standen in den 14 bevölkerungsreichsten Städten Deutschlands mit mehr als 500 000 Einwohnerinnen und Einwohnern durchschnittlich 25 Quadratmeter Grünanlagen-Fläche pro Kopf zur Verfügung. 1996 waren es noch 18 Quadratmeter. Im selben Zeitraum stieg in diesen Metropolen auch der Anteil der Grünanlagen an der Siedlungs- und Verkehrsfläche von 7,7 % auf 10,9 %. Zu Grünanlagen zählen Parks, Siedlungsgrünflächen, Botanische Gärten, Spielplätze, aber auch Kleingartenanlagen.
Im Frühjahr beginnt die Hauptsaison für die Rasenpflege im heimischen Garten. Insgesamt 3,3 Millionen Rasenmäher importierte Deutschland im Jahr 2014 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis). Das waren 27,2 % mehr als im Jahr 2013.
Stadtgärten oder Urban-Garden auch „Bürgergärten“ liegen zur Zeit im Trend. Aber Adam Purple war wohl in den 70er Jahren der Vorreiter. Zwei Videos über sein Projekt bieten vielleicht Anregungen für die Stadtgärtner von heute.
Unter dem Stichwort der Firma „Heilende Gärten“ werden von uns liebevoll Gartenarbeiten ausgeführt. Dabei spielt die Größe und Art des Gartens keine Rolle.
Wir übernehmen dabei auch Teilleistungen und führen, wenn es gewünscht ist, gern mit Ihnen gemeinsam Arbeiten aus.
Manch einer wünscht sich eine kleine Parzelle oder Datscha, wo er seinen „Akku“ wieder aufladen und seine freien Stunden mit der Familie verbringen kann.
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